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Invest in Lubań
27-07-2016

Das Gebäude wurde in den Jahren 1588 bis 1591 errichtet am Ort, der von ehemaligen Stadtbewohnern als “im Grunde” bezeichnet wurde.

Das Bauziel war es, die Lateinschule einzurichten. Das Gebäude erbaute man genau dort, wo sich früher die alte Schule und Georgenkapelle befunden hatten. Bis heute sind die Überreste der alten Kapelle im Keller zu sehen. Der Investitionsanreger war Adrian Albinus, der in Lubań geborene Kanzler des Brandenburger Kurfürsten. Mit den Baumaßnahmen begann man im April 1588. Die Bauarbeiten wurden vom Maurermeister namens Martin Salin beaufsichtigt. Die Investition wurde im Jahre 1589 beendet. Siebzig Jahre später, zur Zeit eines der größten Brandes in der Stadtgeschichte, gingen das Dach und die obere Etage des Hauses in Flammen auf. Im Jahre 1670 wiederholte sich das Unglück. Die oberste Schuletage verbrannte. Trotz aller Schicksalsschlage kümmerten sich die Stadtbewohner immer um den Wiederaufbau ihrer Schule. Am Anfang des 18. Jahrhunderts baute man das Gebäude erheblich aus, indem es in die Richtung des Klostergartens erweitert wurde. Zum letzten Mal in ihrer Geschichte wurde die Schule durch das Feuer am 14. Juli 1760 zerstört. Die Renovierungsarbeiten dauerten zwölf Jahre lang. Die heutigen Fassaden kommen aus dem Jahr 1914. In der Vorderfassade bendet sich ein Steintürrahmen mit dem Datum 1752, das die Beendung einer der Reparaturen versinnbildlicht. Gleich daneben wurde die Tafel der Stifter – Adrian Albinus und seiner Frau Anna Wigand eingemauert
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